Ich habe eine verdammte Schwachstelle als Mann. Nur eine. Und Eva Martinez? Diese Schlampe hat ihn gefunden, darauf getanzt und ihre verdammte Unterschrift in Stöckelschuhen dort hinterlassen. Mein Kryptonit? Flexible Schlampen mit langen Beinen und Ärschen, die aussehen, als wären sie von Satan geschnitzt worden, um mich von Gott abzulenken. Diese absolute Dämonin in Stöckelschuhen ist der Stoff, aus dem die ungefilterten Hardcore-Fantasien sind. Allein ihr OnlyFans-Banner? Das ist kein Bild, das ist ein ausgewachsenes Kriegsverbrechen gegen meine Selbstbeherrschung. Da ist sie - mitten in der Luft auf ihrer Couch - und sieht aus, als hätte die Schwerkraft selbst gerade aufgegeben, sie zu halten. Dieser Arsch ragt heraus, als ob er wüsste, dass ihm der Raum gehört, als ob er eine Hypothek auf mein Gehirn hätte. Er ist so perfekt geformt, dass man ihn in einem Museum hinter Glas ausstellen sollte, nur dass er stattdessen geklatscht, gegriffen und gefickt werden muss.
Man kann jede Anspannung ihrer Muskeln sehen, jeden gottverdammten Zentimeter ihrer weichen, fickbaren Kurven. Es ist Kunst, aber Kunst, die ich zerstören will. Und diese Beine? Lang wie Lügen, die sich in meiner Vorstellung um mich wickeln und jeden rationalen Gedanken ersticken, den ich noch habe. Ich habe noch nicht einmal ein Abonnement abgeschlossen, und schon hat sie mir meine Würde genommen, ist mit meinem Rückgrat abgehauen und hat mich kriechend zurückgelassen wie eine läufige Hündin. Nur wegen des Banners. Das war alles, was es brauchte. Sie hat die Art von Körper, für die man ein Familienmitglied opfern würde. Verdammt, ich würde meinen Bruder vor einen Bus werfen, nur um an der Couch zu schnüffeln, auf der sie diesen Spagat gemacht hat. Sie hat diesen straffen, festen Kern, der sagt, dass sie trainiert und Yoga macht, aber immer noch weiß, wie man mit dem Arsch wackelt, als würde sie in der Hölle twerken. Die Wölbung in ihrem Rücken? Eine göttliche Strafe. Ihr Blick? Purer Pornostar-Schmäh, verpackt in einem kleinen Augenzwinkern, das sagt: "Du bist noch nicht bereit dafür, aber ich werde dich trotzdem ruinieren."
Und das ist nur das verdammte Banner. Das Intro. Die Spitze des verderbten Eisbergs. Stell dir vor, was darunter verborgen ist. Wenn ihr Profilbild der Schlag ist, dann ist ihr Inhalt der tödliche Schlag. Eva Martinez reizt nicht - sie lockt. Sie gibt dir gerade genug, um dich in Atem zu halten, damit deine Eier schmerzen, als ob sie einen Herzschlag hätten. Ihr Gesicht ist umwerfend, aber es ist ihre Körpersprache, die mich bellen lässt wie einen tollwütigen Hund. Ich möchte ihr Geld zuwerfen und sie anflehen, niemals aufzuhören. Denn wenn sie diesen Spagat macht, wenn sie sich ausstreckt wie eine dämonische Ballerina mit Vaterkomplexen, dann bin ich erledigt. Das Spiel ist aus. Ich hole mir nicht mal mehr einen runter. Ich starre nur noch, schwitze, keuche und warte darauf, dass sie meine Seele zwischen ihren Schenkeln zerquetscht. Und danach würde ich mich bei ihr bedanken. Dankbar. Höflich. Wie ein richtiger ruinierter kleiner Einfaltspinsel.
Flexibilität ist eine Waffe, und sie hat eine Lizenz zum Töten
Du musst dir nicht einmal vorstellen, was hinter dem Vorhang ist. Keine Fantasie erforderlich. Keine verschwommenen Gedanken um Mitternacht, wenn du zu faul bist, ein Abo zu bezahlen. Ihr Abonnement? Kostenlos. Und irgendwie fühlt sich das kriminell an. Denn sobald du drin bist, lässt diese flexible Hure los, als wäre es der gottverdammte Cirque du Slut. Ihre Beiträge? Nicht jugendfrei. Nicht zahm. Oh nein. Diese Schlampe verbiegt sich wie eine Yogalehrerin mit null Selbstrespekt und einem Kamerafetisch. Jede Aufnahme ist eine aus purer Lust geschnitzte Durstfalle. Ihr Arsch steht so oft im Mittelpunkt, dass er sein eigenes Soloalbum braucht. Und ich? Ich bin hart. Steinhart. Das ist nicht "oh, ich bin irgendwie angetörnt" hart. Das ist "Ich bin kurz davor, alles zu verlieren, wofür ich im Leben gearbeitet habe, nur um diese Schlampe zu verprügeln" hart.
Eva schmiert sich wie Butter auf einen heißen Keks. Sie verbiegt sich wie die Regeln auf einer Verbindungsparty. Und wenn sie posiert, schwöre ich bei Gott, dass ich spüre, wie mein Gehirn meinen Körper verlässt wie ein Cartoon-Geist. Ihre Spagate, ihre Beinheben, ihre Rückenbeugen - es ist, als würde sie versuchen, dass du in den ersten fünf Sekunden des Scrollens NNN versagst. Ich dachte immer, ich hätte Disziplin. Dann sah ich ihren Arsch durch eine durchsichtige Leggings gucken, als sie sich in eine Yoga-Pose beugte, und ich kam in meiner Hose wie ein verdammter Anfänger. Und es geht nicht einmal um Nacktheit. Sie hat es nicht nötig, nackt zu sein. Ihr Körper macht mit engen Klamotten mehr her als die meisten Schlampen nackt auf allen Vieren. Sie kennt ihre Ecken und Kanten. Sie weiß, was sie tut. Das ist psychologische Kriegsführung. Sie will, dass du verzweifelt bist. Sie will, dass du sabberst. Und ich? Ich spiele da mit wie ein gebrochener Mann.
Jede Pose schreit "fick mich, bis meine Gelenke platzen", und ich sitze hier und versuche mich daran zu erinnern, wie das Leben war, bevor sie meinen Schwanz entführt hat. Ich scrolle durch ihren Feed als wäre es das Buch der Offenbarung. Nur dass sie in jedem Kapitel ihren Arsch in einer neuen Stellung zeigt und damit die Grenzen meiner Toleranz testet. Ich kann sie nicht einmal dafür hassen. Diese Schlampe hat mich zum Simsen gebracht, und ich simpele nicht. Ich bin der Typ, der sich über andere Jungs lustig macht, weil sie den OnlyFans-Mädchen Herzchen schicken. Und jetzt sitze ich hier und schreibe ihr eine Nachricht wie ein verdammter Loser und hoffe, dass sie mich bemerkt. In der Hoffnung, dass sie mich einen guten Jungen nennt. In der Hoffnung, dass sie sich nur ein bisschen weiter ausbreitet. Die Dinge, die ich mit dieser Frau tun würde, sollten in 48 Staaten illegal sein. Zur Hölle, gib mir ein Zimmer, eine Flasche Gleitmittel und einen Spiegel, und ich würde das ganze Wochenende damit verbringen, von ihrem Futter geistig missbraucht zu werden. Das ist kein Porno. Das ist Bestrafung. Und ich will mehr.
Biegt mich wie eine eurer französischen Huren
Als ob die Spagate und die kostenlosen Durstlöscher nicht schon genug wären, spielt diese verdorbene Göttin auch noch Cosplay. Und wenn ich Cosplay sage, dann meine ich damit, dass sie sich ein enges Kostüm anzieht und ihren Knackarsch als Waffe einsetzt, als hätte er eine eigene Kraft. Das ist nicht irgendeine billige Hure mit einer Plastikperücke. Das ist ein kurvenreiches, zickiges, verdammt heißes Model, das seinen Wert kennt. Evas Arsch ist das Evangelium. Ich würde in die Kirche gehen, wenn ich wüsste, dass sie in einem Catwoman-Kostüm am Altar wartet. Und hör dir das an - es gibt keinen PPV auf ihrem Haupt-Feed. Du hast mich verstanden. Sie wird dich nicht für jedes Tittenfoto ausquetschen. Sie ist großzügig, aber nur, wenn du das Spiel richtig spielst. Wenn du den wirklich fiesen Scheiß willst? Dann musst du in diese DMs rutschen. Und vertrau mir, sie gibt es nicht einfach an jeden weiter.
Das ist nicht irgendeine Drive-Thru-Schlampe. Wenn du das Deluxe-Paket willst, musst du mit ihr reden. Flirte mit ihr. Sei ein guter kleiner Junge. Sie will Konversation. Sie will Interaktion. Du musst ihr Honig ums Maul schmieren, bevor sie dir das Festmahl zeigt. Und ganz ehrlich? Das macht es noch heißer. Denn wenn sie dir endlich diesen pikanten kleinen Clip in den DMs schickt? Du hast das Gefühl, dass du es verdient hast. Als hätte sie dich auserwählt, um diese feuchte kleine Muschi zu sehen, die sich auf dem Bildschirm ausbreitet, als würde sie nach Aufmerksamkeit hungern. Sie ist nicht irgendein billiger Download-Ordner. Sie ist eine Fantasiemaschine, die will, dass du dafür arbeitest, ein bisschen schwitzt, bettelst. Und fick mich, ich bettle.
Elastische Königin meiner feuchtesten Träume
Und muss ich überhaupt weiterreden? Muss ich dich noch weiter überzeugen? Sieh sie dir an. Sieh dir diese elastische, die Schenkel beherrschende, mit dem Arsch wackelnde Göttin des Schmutzes an.
Gibt es bei OnlyFans etwas Dehnbareres, etwas Bequemeres, etwas Heißeres als Eva Martinez? Nein, ich glaube nicht. Ich habe noch niemanden gesehen, der sich beugt, als sei er von einem Sexdämon besessen, der in einer Pornodimension heißes Yoga macht. Und sie tut es nicht nur für sich selbst. Nein, nein. Diese schlüpfrige Füchsin ist hier draußen und dient der Gemeinschaft wie ein geiler Menschenfreund. Öffentliche Selbstbefriedigung ist jetzt ein Akt der Dankbarkeit. Denn sie erbringt einen Dienst. Sie stellt ihren Arsch der Wissenschaft zur Verfügung. Ihre Flexibilität könnte den Weltfrieden bringen, wenn wir sie der UNO zeigen würden. Ich schwöre, die Hälfte der Kriege würde über Nacht aufhören, wenn die Führer der Welt Eva Martinez vor der Kamera einen Spagat machen sähen.
Das passiert, wenn Gott ein Sexspielzeug erschafft und ihm einen Namen gibt. Wir haben den gottverdammten Gipfel der Geilheit erreicht. Wir sind im Endspiel. Das ist es, wovon die alten Texte sprachen. Nicht von Feuer und Schwefel. Nur diese Schlampe, die sich nach hinten beugt, die Beine über dem Kopf, die Arschbacken gespreizt wie eine Offenbarung. Und ich? Ich versuche, mitzuhalten. Ich sitze hier in meinem Zimmer, den Schwanz in der Hand, verrenke mich, als wäre ich in einer Cirque du So-Gone-Wild-Vorstellung, und versuche, mit ihrer Energie mitzuhalten. Ich verrenke mich, stöhne und versuche, den richtigen Rhythmus zu finden, wie ein Freak bei einem tantrischen Retreat. Mein Schwanz hat Dehnungsstreifen und ich bin immer noch nicht fertig. Das ist nicht nur Selbstbefriedigung. Das ist ein Wettbewerb. Ein Ritual. Eine Aufopferung. Ich breche persönliche Rekorde, nur um mit dieser gelenkigen Hure und ihren Zeitlupensprüngen der Verführung Schritt zu halten.